Fernwarhnehmung - Hellsehen was ist

Was ist Fernwahrnehmung?

Fernwahrnehmung ist eine Art Hellsehen, nur nimmt man dabei nicht die Vergangenheit oder Zukunft wahr, sondern genau das, was sich in diesem Moment irgendwo anders zuträgt. Man kann durch Hellsehen Geschehnisse oder geheime Dinge aufspüren. Ein anderer Begriff für Fernwahrnehmung ist das Remote Viewing (Fernbetrachtung) oder die Remote Perception (Fernwahrnehmung). Die Fernwahrnehmung kann ganz einfach nachgestellt werden, indem man zwei Personen in getrennte Räume setzt und einer Person ein beliebiges Bild fokussieren lässt. Die Person im anderen Raum soll dieses Bild beschreiben, während die anschauende Person das Bild gedanklich an sie schickt. Diese Form der Wahrnehmung nennt man Remote Viewing, also das Betrachten von Objekten oder Vorgängen, die man nicht unmittelbar, physisch sieht. Bis heute gibt es keine festen wissenschaftlichen Beweise, dass Fernwahnehmung tatsächlich funktioniert.

Inhalt des Artikels

Was ist Fernwahrnehmung?
Geschichte und Entstehung der Fernwahrnehmung
Fernwahnehmung anwenden
Fernwahrnehmung lernen
Videos
Bücher und Quellen

Geschichte und Entstehung der Fernwahrnehmung

Es ist bekannt, dass starke Bande in der Freundschaft oder Verwandtschaft, die jeweiligen Personen vom anderen direkt erfahren lassen, wenn einem der beiden etwas zustößt. Die ersten Free Response Versuche unternahmen auf diser Erkenntnis A.W. Thaw, Upton Sinclair und René Warcollier zwischen 1892 bis 1938. 1970 startete das Stanford Institute in Menlo Park eine Versuchsreihe mit einem Team begabter Medien. Aus den Versuchen entstand der Begriff des Coordinate Remote Viewing. Von 1973 bis 1988 wurde an diesem Thema stark experimentiert und die Marine, Nasa und CIA waren an den Ergebnissen sehr interessiert. Man glaubte daran, dass während der Zeit des kalten Krieges, Medien extra für die Spionage der jeweils gegnerischen Pläne eingesetzt wurden. Das Projekt bekam den Namen Star Gate und wurde bis 1995 geheim gehalten. Während dieser Zeit wurde das Projekt mit 20 Millionen Dollar unterstützt, was es noch interessanter für die Öffentlichkeit macht. 1987 kamen die Ganzfeld Versuche von Charles Honorton auf den Plan. Diese Versuche sollten beweisen, dass man Bilder per Gedanken übertragen kann. Leider schafften es nur 32% der Versuche mit Erfolg. Obwohl das Experminet fehl schlug, war dies die erfolgreichste Studie der vergangenen Jahrzehnte. In Freiburg wurde ein Experiment durchgeführt, bei dem sich ein Agent in Rom aufhielt und eine Perzipientin in Minnesota die Eindrücke niederschrieb. Die Ergebnisse erschienen 1980. Die Ergebnisse des CIA Berichtes könnt ihr hier nachlesen.