Was ist die Akasha Chronik?

Die Akasha-Chronik fasziniert viele Menschen, die nach tieferem spirituellem Verständnis suchen, und sie wird oft als das „Buch des Lebens“ beschrieben. Das Konzept der Akasha-Chronik stammt ursprünglich aus dem Sanskrit, wo das Wort „Akasha“ so viel wie Himmel, Raum oder Äther bedeutet. Diese Chronik stellt eine Art universelle, energetische Datenbank dar, die das Wissen und die Erfahrungen aller Seelen speichert – von der Vergangenheit über die Gegenwart bis hin zu möglichen Zukünften.

Das Universum als lebendiges Bewusstsein
Die Akasha-Chronik wird oft als lebendiges Quantenfeld beschrieben, das voller Energie und Informationen pulsiert. Dieses Feld ist nicht statisch, sondern ständig im Fluss, da es von den Entscheidungen, Gedanken und Handlungen jedes Einzelnen beeinflusst wird. Es ist wie eine riesige Matrix, die alles, was jemals war, ist und sein könnte, in sich trägt. Die moderne Quantenphysik liefert zunehmend Erkenntnisse, die das Konzept eines solchen Feldes unterstützen – ein faszinierender Gedanke, der die Idee der Akasha-Chronik in einem wissenschaftlichen Licht erscheinen lässt.

Wissen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Ein zentrales Merkmal der Akasha-Chronik ist ihre Zeitlosigkeit. Sie enthält nicht nur Informationen über die Vergangenheit, sondern auch über die Gegenwart und mögliche Zukünfte. So beschreibt sie für jeden Menschen eine Art kosmische Biografie, in der alle Erfahrungen und Potenziale festgehalten sind. Diese Informationen sind jedoch nicht fix, sondern ändern sich dynamisch mit jeder getroffenen Entscheidung, was die Chronik zu einem lebendigen, atmenden Konstrukt macht.

Die Akasha-Chronik zeigt damit nicht nur, was war, sondern auch, was sein könnte. Für viele ist diese Vorstellung sowohl überwältigend als auch inspirierend, da sie die Idee vermittelt, dass das Leben voller Möglichkeiten steckt – Möglichkeiten, die durch unsere eigenen Entscheidungen beeinflusst und gestaltet werden.

Der Zugang zur Akasha-Chronik
Die Akasha-Chronik ist für viele Menschen zugänglich, wenn auch nicht immer in derselben Form. Manche sehen sie als eine Art kosmische Bibliothek, während andere sie als lebendigen Film oder eine Sammlung von Klängen und Eindrücken wahrnehmen. Der Zugang erfolgt oft in tiefen meditativen Zuständen oder durch speziell ausgebildete Leser, die als „Akasha-Leser“ bezeichnet werden.

Diese Leser treten in Kontakt mit dem Feld der Akasha, um Informationen zu Lebensfragen, Potenzialen und Herausforderungen zu erhalten. Dabei betonen sie häufig, dass der Kontakt zur Akasha nicht nur der Erkenntnis dient, sondern auch heilende und transformative Kräfte in sich trägt.

Die spirituelle Bedeutung der Akasha-Chronik
Auf spiritueller Ebene wird die Akasha-Chronik als ein Ausdruck universeller Liebe und Weisheit verstanden. Sie ist ein Spiegel des göttlichen Plans und zeigt den Weg zur Erfüllung des Seelenauftrags jedes Menschen. Dies bedeutet, dass die Chronik nicht nur als Quelle von Wissen dient, sondern auch als Führer und Unterstützer auf dem Lebensweg.

Der Gedanke, dass alles, was wir tun und denken, Spuren in der Akasha hinterlässt, kann einerseits Ehrfurcht erwecken, andererseits aber auch das Bewusstsein schärfen, dass wir Mitschöpfer unserer Realität sind. Die Akasha lädt uns ein, bewusst mit unserem Leben umzugehen und zu erkennen, dass unser Handeln auf tiefer Ebene mit dem gesamten Universum verbunden ist.

Historische Wurzeln und moderne Interpretation
Obwohl die Akasha-Chronik ihren Ursprung im Sanskrit hat, wurde das Konzept vor allem im 19. und 20. Jahrhundert durch Theosophie und Anthroposophie im Westen populär. Persönlichkeiten wie Helena Petrovna Blavatsky und Rudolf Steiner waren maßgeblich daran beteiligt, die Vorstellung eines kosmischen Weltgedächtnisses in westliche spirituelle Traditionen zu integrieren. Sie sahen in der Akasha eine Möglichkeit, auf tieferes Wissen über das Universum und die menschliche Seele zuzugreifen.

In der westlichen Tradition gibt es ebenfalls Hinweise auf ähnliche Konzepte. Bereits in der christlichen Überlieferung, beispielsweise im „Buch des Lebens“, finden sich ähnliche Vorstellungen von einem universellen Gedächtnis, das alle Handlungen der Menschen festhält.

Die Akasha in der modernen Welt
In der heutigen Zeit, in der spirituelles Wachstum und persönliches Bewusstsein zunehmend an Bedeutung gewinnen, rückt die Akasha-Chronik wieder stärker ins Bewusstsein vieler Menschen. Sie wird als Werkzeug betrachtet, um tiefer in das eigene Selbst einzutauchen und Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu finden. Ob es darum geht, vergangene Traumata zu heilen, den Lebensweg klarer zu erkennen oder zukünftige Möglichkeiten zu verstehen – die Akasha bietet einen Raum, um diese Erkenntnisse zu gewinnen.

Die Akasha-Chronik wird oft als ein Feld bedingungsloser Liebe beschrieben, das uns nicht verurteilt, sondern uns hilft, unsere eigene Göttlichkeit zu erkennen und zu leben. Der Zugang zur Akasha kann dabei eine transformative Kraft entfalten, die uns tiefer mit uns selbst und dem Universum verbindet.

 

Die Wissensubstanz der Akasha Chronik

Die Akasha-Chronik wird oft als ein universelles Gedächtnis verstanden, das nicht nur individuelle, sondern auch universelle Informationen speichert. Diese Wissenssubstanz existiert in zwei Formen: als persönliche und als universelle. Beide sind eng miteinander verbunden und spiegeln sich gegenseitig wider, jedoch hat der Mensch häufig Schwierigkeiten, die universelle Wissenssubstanz vollständig zu erfassen, da das eigene Bewusstsein begrenzt und oft verworren ist.
Individuelle und universelle Wissenssubstanz

Die persönliche Wissenssubstanz umfasst das individuelle Wissen, das durch eigene Erfahrungen, Gedanken und Handlungen geprägt ist. Doch dieses individuelle Bewusstsein reicht selten aus, um einen umfassenden Zugang zur universellen Wissenssubstanz zu erlangen, die im Akasha-Feld gespeichert ist. Wenn ein Mensch jedoch in der Lage ist, sich auf diese universelle Ebene einzustimmen, eröffnet sich ein weitaus tieferes Verständnis. Dann geht es nicht mehr nur um persönliche Erfahrungen und Potenziale, sondern um das Wissen des gesamten Universums, das ihm zugänglich wird. Das Akasha-Feld bietet Einsichten in mögliche Ereignisse und Entwicklungen, die weit über das eigene Leben hinausgehen.

Allerdings birgt der Zugang zu dieser allumfassenden Weisheit auch Gefahren. Viele Menschen neigen dazu, falsche Vorstellungen zu entwickeln, sobald sie mit der Idee des Akasha in Berührung kommen. Sie glauben, Botschaften aus dem Feld zu empfangen, obwohl ihre Wahrnehmungen häufig trügerisch sind. Das führt dazu, dass sie beginnen, imaginäre Gespräche zu führen oder sich in Fantasien zu verlieren, während sie die reale Kommunikation mit ihrer Umwelt vernachlässigen.
Der Wert der Akasha-Chronik im Vergleich zur Geschichtsschreibung

Im Vergleich zur traditionellen Geschichtsschreibung bietet die Akasha-Chronik eine unvergleichlich tiefere und verlässlichere Quelle. Geschichtliche Dokumente und Artefakte unterliegen der Zeit und den damit verbundenen Interpretationen und Verzerrungen. Neue Funde können das Bild eines historischen Ereignisses oder einer Epoche drastisch verändern, und die Ansichten verschiedener Historiker über dasselbe Ereignis weichen oft stark voneinander ab. Die Akasha-Chronik hingegen reicht weit über die bloße Interpretation äußerer Zeugnisse hinaus, da sie die ewigen, unveränderlichen Aspekte der Ereignisse erfasst.

Die konventionelle Geschichtsschreibung bezieht sich nur auf das, was von der Vergangenheit in Form von physischen Beweisen erhalten geblieben ist. Aber diese Überreste sind oft unvollständig und geben nicht unbedingt das Wesentliche wieder. Im Gegensatz dazu speichert die Akasha-Chronik nicht nur die äußeren, zeitgebundenen Aspekte, sondern auch die tieferen, ewigen Ursprünge von allem, was existiert.
Der Zugang zum Ewigen

Obwohl das Ewige der sinnlichen Wahrnehmung nicht zugänglich ist, besitzt der Mensch die Fähigkeit, sich über die gewöhnliche Wahrnehmung hinaus zu entwickeln und Zugang zu diesem universellen Wissen zu erhalten. Durch bestimmte geistige Schulungen, wie sie in esoterischen Lehren vermittelt werden, kann der Mensch sein Bewusstsein erweitern und tiefere Einblicke in die Akasha-Chronik gewinnen. Wenn das gelingt, wird er nicht mehr allein auf äußere historische Zeugnisse angewiesen sein. Er kann die ewigen Aspekte der Geschichte und der Vergangenheit erfassen, die über die Zeit hinweg Bestand haben.

Diese Form des Wissens wird oft in mystischen oder spirituellen Traditionen als „lebendige Geschichte“ beschrieben. Im Gegensatz zu den toten Zeugnissen der äußeren Welt sind die Ereignisse in der Akasha-Chronik voller Leben und können in ihrer Ganzheit wahrgenommen werden. Diejenigen, die in der Lage sind, die Akasha zu lesen, können auf diese Weise Einsichten gewinnen, die weit über das hinausgehen, was in herkömmlichen Geschichtsbüchern beschrieben wird.
Grenzen und Gefahren des Akasha-Zugangs

Auch wenn die Akasha-Chronik als zuverlässiger gilt als die herkömmliche Geschichtsschreibung, ist sie nicht frei von Irrtümern. Die menschliche Wahrnehmung bleibt auch hier fehlbar, und es kann zu Missverständnissen oder falschen Interpretationen kommen. Kein Mensch, egal wie weit er in seiner spirituellen Entwicklung fortgeschritten ist, ist vor Fehlern gefeit. Es ist daher wichtig, die Informationen aus der Akasha-Chronik mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten und bereit zu sein, mögliche Fehler einzugestehen.

Trotz dieser möglichen Fehler bleibt die Akasha-Chronik eine wertvolle Quelle des Wissens. Esoterische Schulen, die sich mit dem Lesen dieser Chronik beschäftigen, berichten seit Jahrtausenden von einer bemerkenswerten Übereinstimmung ihrer Erkenntnisse, die weit über die Übereinstimmungen traditioneller Historiker hinausgeht.
Moderne Wissenschaft und die Akasha-Intelligenz

Heute beginnt auch die moderne Wissenschaft, die Existenz einer universellen Intelligenz anzuerkennen, die dem leeren Raum innewohnt – eine Intelligenz, die sowohl das Universum als auch das individuelle Leben beeinflusst. Diese Akasha-Intelligenz wirkt auf uns alle, und unsere Fähigkeit, uns bewusst mit ihr zu verbinden, bestimmt, wie unser Leben verläuft. Einige Menschen scheinen vom Leben gesegnet zu sein, während andere ständig auf Hindernisse stoßen. Diese Unterschiede hängen möglicherweise davon ab, ob man in der Lage ist, mit der universellen Intelligenz zu kooperieren oder nicht.

Ein einfacher Weg, diese Verbindung zu stärken, besteht darin, täglich in den Himmel zu blicken und sich vor der Akasha-Intelligenz zu verneigen – ein Akt der Dankbarkeit, dass sie uns an unserem Platz im Universum hält. Dieses Ritual, das zu verschiedenen Zeiten des Tages wiederholt wird, kann das Leben tiefgreifend verändern, da es uns hilft, uns bewusst mit der universellen Wissenssubstanz zu verbinden.

universe
Akasha Chronik Lesung

Wer eine Lesung in der Akasha-Chronik erlebt, wird dabei auf eine Reise in die innersten Schichten seiner Seele geführt. Das Ziel ist es, Licht auf die Wurzeln der Lebensereignisse zu werfen, seien es Beziehungen, Karrierefragen oder persönliche Blockaden. Diese Rückschau geht weit über das hinaus, was man im Alltag bewusst wahrnimmt, und bietet oft wertvolle Hinweise darauf, wie man sein Leben in Übereinstimmung mit seiner wahren Bestimmung führen kann.

Die Anziehungskraft der Akasha-Chronik liegt darin, dass sie uns hilft, die tieferen Gründe für unsere Lebenssituationen zu erkennen. Herausforderungen, die sich immer wiederholen – sei es im Berufsleben, in der Partnerschaft oder im Umgang mit der Familie – können oft auf unbewusste Muster zurückgeführt werden. Durch die Lesung dieser Chronik erhält man nicht nur Erkenntnisse über diese Muster, sondern auch die Möglichkeit, sie zu verändern.

Eine Lesung beginnt oft mit einer kurzen Besprechung der Fragen oder Themen, die den Ratsuchenden beschäftigen. Sobald der „Heilraum“ eröffnet ist, können die Informationen aus der Akasha-Chronik fließen. Diese Informationen werden meist in Form von inneren Bildern, Symbolen oder Gefühlen empfangen und ungefiltert an den Fragenden weitergegeben. Manchmal zeigen sich auch energetische Blockaden, die während der Sitzung gelöst werden können – stets in Absprache und mit dem Einverständnis des Klienten.

Interessant ist, dass die Akasha-Chronik nicht nur einzelne Aspekte eines Lebens beleuchtet, sondern oft auch größere Zusammenhänge aufzeigt. So werden scheinbar voneinander unabhängige Themen wie berufliche Unzufriedenheit und familiäre Konflikte in einem ganzheitlichen Kontext betrachtet. Es zeigt sich oft, dass die Ursachen tief in der persönlichen Vergangenheit oder in anderen Lebensabschnitten liegen, was dem Klienten vorher möglicherweise nicht bewusst war.

Ein zentrales Element der Akasha-Chronik Lesung ist das Prinzip der Selbstermächtigung. Indem man sich der tieferen Ursachen seiner Probleme bewusst wird und die Verantwortung für sein eigenes Leben übernimmt, kann die gebundene Energie freigesetzt werden. Dieser Prozess der Transformation ist oft der erste Schritt, um aus destruktiven Mustern auszubrechen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Ein weiterer Vorteil der Arbeit mit der Akasha-Chronik ist, dass sie konkrete Lösungen und Handlungsempfehlungen bietet. Diese Vorschläge sind jedoch keine Verpflichtungen. Es liegt immer im freien Willen des Klienten, diese Ratschläge anzunehmen oder nicht. Dennoch berichten viele Menschen von einer Erleichterung und Dankbarkeit, wenn sie beginnen, die vorgeschlagenen Wege zu gehen.

Die Akasha-Chronik ist ein mächtiges Werkzeug zur Selbstreflexion und Heilung. Sie fordert den Mut, sich den eigenen Schattenseiten zu stellen und diese liebevoll anzunehmen. Wer diesen Schritt wagt, öffnet sich für eine tiefgreifende Wandlung, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Umfeld positiv beeinflussen kann.

Wie läuft eine Akasha Lesung ab?

Eine Lesung in der Akasha-Chronik beginnt meist mit einem kurzen, persönlichen Gespräch, bei dem die Fragen oder Themen besprochen werden, die den Klienten beschäftigen. Das können verschiedene Bereiche des Lebens sein, wie Beziehungen, berufliche Herausforderungen, Gesundheit oder spirituelle Entwicklung. Der Fokus liegt dabei darauf, welche Aspekte des Lebens gerade im Vordergrund stehen und welche Klarheit oder Unterstützung benötigt wird.

Sobald die Themen geklärt sind, bittet der Lesende um die Erlaubnis, in die Akasha-Chronik des Klienten einzutreten. Diese Erlaubnis ist entscheidend, da die Akasha-Chronik ein sehr sensibler, spiritueller Raum ist, der nur mit ausdrücklicher Zustimmung betreten werden kann. Nach dieser Zustimmung wird der „Heilraum“ geöffnet, und die Lesung kann beginnen.

Die Akasha-Chronik selbst wird als energetisches Feld wahrgenommen, in dem Informationen in Form von Bildern, Gefühlen, Symbolen oder innerem Wissen erscheinen. Der Leser empfängt diese Informationen und teilt sie dem Klienten unmittelbar mit, ohne sie zu bewerten oder zu interpretieren. Häufig erscheinen auch Farben oder Symbole, die bestimmte Energien oder Blockaden anzeigen, die im Zusammenhang mit den Fragen stehen.

Während der gesamten Lesung bleibt der Klient in direktem Austausch mit dem Leser. Es ist jederzeit möglich, Rückfragen zu stellen oder weitere Themen anzusprechen, die während der Sitzung auftauchen. Die Lesung ist ein fließender Prozess, bei dem oft neue Erkenntnisse und Zusammenhänge entstehen, die dem Klienten vorher nicht bewusst waren.

In einigen Fällen kann es auch vorkommen, dass der Leser energetische Blockaden oder Belastungen wahrnimmt, die auf der Ebene der Akasha-Chronik sichtbar sind. Wenn dies der Fall ist, kann auf Wunsch eine energetische Reinigung oder Transformation durchgeführt werden, um diese Blockaden aufzulösen. Auch hier wird die Erlaubnis des Klienten benötigt, bevor eine solche Intervention vorgenommen wird.

Zum Ende der Lesung fügen sich die empfangenen Informationen oft zu einem größeren Bild zusammen, das tiefere Einblicke in die Zusammenhänge des Lebens des Klienten gibt. Was zu Beginn der Sitzung als einzelne, isolierte Probleme erschien, wird jetzt oft als Teil eines größeren Lebensmusters erkennbar, das über viele Bereiche hinweg wirkt.

Die Sitzung endet mit Raum für abschließende Fragen und Reflexion. Der Klient hat die Möglichkeit, das Erfahrene noch einmal zu besprechen oder weiterführende Hinweise zu erhalten, wie die neu gewonnenen Erkenntnisse in den Alltag integriert werden können. Manche Menschen erhalten konkrete Handlungsempfehlungen oder Hinweise darauf, wie sie bestimmte Themen angehen können – jedoch immer mit der Freiheit, selbst zu entscheiden, ob und wie diese Ratschläge umgesetzt werden.

Eine Akasha-Chronik Lesung ist ein kraftvoller Prozess, der tiefe Einsichten bietet und oft als sehr transformierend erlebt wird. Sie hilft, Klarheit über aktuelle Lebenssituationen zu gewinnen, und bietet eine spirituelle Perspektive, die dabei unterstützt, Herausforderungen mit neuem Bewusstsein zu begegnen.

Fazit

Die Akasha-Chronik ist ein faszinierendes spirituelles Werkzeug, das tiefere Einblicke in das persönliche Leben und die universellen Zusammenhänge ermöglicht. Sie wird als eine Art energetisches Archiv betrachtet, das alle Erfahrungen, Gedanken und Handlungen eines jeden Lebewesens speichert. Durch eine Akasha-Chronik-Lesung kann man auf dieses Wissen zugreifen und die verborgenen Ursachen für aktuelle Lebenssituationen oder wiederkehrende Herausforderungen erkennen.

Ein zentrales Merkmal der Akasha-Chronik ist ihre Fähigkeit, nicht nur Antworten auf spezifische Fragen zu geben, sondern auch ein tieferes Verständnis über das eigene Sein und die größeren Zusammenhänge des Lebens zu offenbaren. Sie bietet eine erweiterte Perspektive, die über das Alltagsbewusstsein hinausgeht und hilft, alte Muster zu durchbrechen, Blockaden zu lösen und inneren Frieden zu finden.

Obwohl die Informationen aus der Akasha-Chronik oft konkrete Lösungen oder Richtungsweisungen enthalten, bleibt der freie Wille des Einzelnen unberührt. Die Lesungen sind nicht zwingend, sondern ermutigen zur Selbstreflexion und Selbstermächtigung. Sie bieten Orientierung, ohne den Weg vorzuschreiben, und respektieren stets die persönliche Freiheit und Entscheidungsfähigkeit.

Insgesamt kann die Arbeit mit der Akasha-Chronik als tief transformativ beschrieben werden. Sie unterstützt nicht nur bei der Bewältigung von Lebensfragen, sondern auch auf dem Weg zu einem bewussteren und erfüllteren Leben. Wer offen ist für spirituelle Erkenntnisse und bereit, sich mit seinen eigenen Schattenseiten auseinanderzusetzen, findet in der Akasha-Chronik eine kraftvolle Ressource zur persönlichen und spirituellen Weiterentwicklung.

Chris

Meine Erfahrung mit der Akasha Chronik

Die Akasha-Chronik wird von jedem, der Zugang zu ihr findet, auf ganz individuelle Weise erlebt. Für mich persönlich erscheint sie als eine beeindruckende, weitläufige Bibliothek voller Bücher und Wissen. Bei meinen eigenen Sitzungen betrete ich diesen Raum stets in Begleitung eines spirituellen Führers. Dieser begleitet mich durch die Erfahrung und leitet mich gezielt zu den Informationen, die in dem Moment für mich wichtig sind. Schon bevor ein Gedanke oder eine Frage vollständig formuliert ist, weiß er genau, welches „Buch“ oder welche Erfahrung benötigt wird.

Doch bevor ich die Akasha-Chronik überhaupt betrete, bereite ich mich intensiv vor. Ich meditiere, um mein Ego beiseite zu legen, da es in diesem heiligen Raum keinen Platz hat. In den Momenten, in denen das Ego dennoch versucht, die Kontrolle zu übernehmen, wurde ich aus der Erfahrung herausgeworfen. Diese innere Ruhe und Klarheit sind entscheidend, um den Zugang zur Chronik aufrechtzuerhalten und die Informationen rein und unvoreingenommen empfangen zu können.

Die Fülle an Informationen, die in der Akasha-Chronik zugänglich ist, kann überwältigend sein. Deshalb ist es ratsam, sich mit einer klaren Intention zu nähern und die Fragen bewusst zu formulieren. Es reicht oft, eine einfache Ansage zu machen, um die Menge an Informationen zu regulieren und sich nicht von der Tiefe der Chronik überwältigen zu lassen. Demut und Neugier sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Eigenschaften, um sich in der Akasha-Chronik zurechtzufinden. Mit dieser Haltung bleibt man offen für das, was einem gezeigt wird, ohne es zu bewerten oder mit eigenen Vorstellungen zu überlagern.

Der erste Schritt auf dem Weg zur Akasha-Chronik besteht darin, die Kunst der Meditation zu erlernen. Sie bildet die Grundlage, um den Geist zu beruhigen und eine tiefere Verbindung mit dem eigenen Inneren herzustellen. Im zweiten Schritt empfiehlt es sich, sich mit bewusstseinserweiternden Techniken wie Channeling, Theki oder ähnlichen Methoden zu beschäftigen. Diese Techniken unterstützen dabei, den Zugang zu erweiterten Bewusstseinsebenen zu öffnen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben – der direkte Einstieg in die Akasha-Chronik erfordert Zeit und Übung. Nur selten geschieht es, dass jemand von Natur aus mit einem erweiterten Bewusstsein geboren wird und sofort Zugang erhält.

In meinem Fall musste ich dieses Verständnis über Jahre hinweg entwickeln und vertiefen. Es war ein Prozess des Lernens und Wachsens. Sobald man jedoch dieses Verständnis und die nötige innere Reife erlangt hat, eröffnet sich die Möglichkeit, die tiefe Weisheit der Akasha-Chronik zu empfangen und daraus zu schöpfen. Mit der Zeit wird die Verbindung zu diesem spirituellen Wissensfeld immer stärker, und man kann sich zunehmend von der reichen, universellen Weisheit nähren, die dort zugänglich ist.

Bücher und Quellen

Bücher über die Akasha Chronik

Akasha-Chronik für Einsteiger: Erkunde das universelle Wissen

Akasha-Chronik für absolute Einsteiger

Akasha Chronik: Finde die Antworten im Universum, die dir sonst niemand beantworten kann

 

Bei den Links handelt es sich um Affiliate-Links. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn du ein Produkt kaufst, So haben wir beide was davon. Lieben Dank für Dein Vertrauen.